KING KONG
Dabei seit: 27.09.2005
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Ohje .. Wie kam ich nur auf die Idee, in diesen Film zu gehen fragt sich eventuell der eine oder andere. Nunja ich war bei meinem Bruder und wackelte auf dem Heimweg an einem Kino vorbei und da ich eh nix mehr vor hatte, dachte ich mir, könnte ich mir ja auch irgend einen Film anschauen. Die Filmliste war auch sehr überschaubar und schließlich fand ich Filme mit Ben Stiller ja bisher eigentlich immer ganz lustig - ja fand ..
Irgendwie scheint es ja total in zu sein, in der Weihnachtszeit jeden Scheiß mitzumachen .. Ok, die Vorschau hätte mich warnen sollen, aber es spielt doch BEN mit!!
Nunja zur Story: also da ist ein geschiedener Vater (Ben Stiller), der sich scheinbar mit recht ominösen Jobs bisher so durchs Leben gehangelt hat. Auweia! Er hat einen Sohn und als er wieder seinen Job verliert, will die Mutter, dass er seinen Sohn nicht mehr sieht, weil er schon wieder umzieht!!!! Ähm .. ja klar. Ich würde ja nun gerne sagen, dass dies die einzige Stelle im Film wäre, wo die Story nicht völlig unglaubhaft konstruiert wirkt, aber diese Tatsache zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen Film. Er nimmt also einen Job in einem Museum an, wo jede Nacht die ganzen Museumsgegenstände zum Leben erwachen. Hier gibts natürlich ne Menge Arbeit für die Leute der 3D Abteilung. Die Effekte sind solide gemacht, aber hauen heute auch keinen mehr vom Hocker.
Klar .. es gibt auch ein paar Stellen mit Gags, wo man auch mal lachen kann. Diese Stellen kann man aber wirklich an einer Hand abzählen. Alles in allem war das mein schlechtester Kinofilm seit langem. Von Anfang bis Ende vorhersehbar und gähnend langweilig. Als Familienfilm mag der Film noch durchgehen, wenn die Eltern sich anderthalb Stunden sich mit etwas anderem beschäftigen können ..
Mein Urteil: 4 Affenpfötchen
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Zuletzt bearbeitet von teppi am 08.01.2007 23:07, insgesamt 2-mal bearbeitet _________________ Ugh? UGH! |
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